


Ja. Es muss jedoch bei der Installation auf einige Dinge geachtet werden. Im Laufe der Jahre haben wir folgende Szenarien gesehen:
Es gibt zwei prominente Designnotizen für die Verwendung von Keilen/Platten/Abstandshaltern unter RotaChock®:
Das Fundament und die zusätzliche Verkleidung müssen eben sein. Jede Verformung bedeutet, dass sich die Installation verziehen/verbiegen kann, was zu Soft-Foot führt. Bitte beachten Sie, dass ein erhöhtes Risiko des Verziehens/Verdrehens besteht, wenn eine Unterlegscheibe/Platte unter mehrere Unterlegkeile gelegt wird. Beim Anziehen des ersten RotaChock® kann sich die zusätzliche Platte verziehen und verdrehen. Beachten Sie, dass dies auch beim Schweißen in unmittelbarer Nähe auftreten kann. Hitze kann den Stahl verformen und zu Soft-Foot führen.
Die Anzahl der zueinander passenden Flächen muss auf ein Minimum beschränkt werden, da dies die endgültige Spannkraft beeinflusst. Das Hinzufügen weiterer separater Teile in der Spannvorrichtung sollte vermieden werden.
Bitte lesen Sie FAQ #1 für unsere bevorzugten Lösungen, wenn Sie eine größere Höhe benötigen.
Bei einigen Installationen müssen Aussparungen in den Stegen der I-Träger vorgenommen werden, um die Fundamentbolzen zu installieren; unten ein Beispiel.
Falsch:
Die Aussparung ist zu groß für den Durchmesser des Einbaustücks. Das entfernte Stegmaterial liegt zu nahe am Befestigungsflansch. Das Ergebnis ist eine deutlich verringerte Trägerfestigkeit und ein System, das sich verhält, als hätte es einen Soft-Foot.
Richtig:
Es handelt sich um einen verbesserten Zugangsausschnitt, bei dem die Festigkeit des Montageflansches erhalten bleibt. Fügen Sie ein Distanzstück hinzu, um Zugang zur Mutter zu erhalten und die Wartung über die gesamte Lebensdauer zu erleichtern.
Alle RotaChock®, die mit einem Korrosionsschutz versehen sind, werden abschließend in Maschinenöl getaucht. Sie können noch ölig sein, wenn sie aus der Verpackung genommen werden. Es schadet der endgültigen Installation nicht und kann auf dem RotaChock® belassen werden. Falls gewünscht, kann es mit einem Tuch entfernt werden.
Bei allen RotaChock® aus Edelstahl sind die Gewinde und kugelförmigen Oberteile mit Molykote® D Anti-Seize-Paste oder ähnlichem geschmiert. Diese Paste sollte nicht entfernt werden, da sie verhindert, dass sich die Teile festfressen.
Bei allen RotaChock® aus unbehandeltem Stahl (Kohlenstoffstahl) sind die Gewinde und die kugelförmigen Oberteile mit Molykote® P-37 Anti-Seize-Paste oder ähnlichem geschmiert. Diese muss beim Einbau auf dem RotaChock® verbleiben. Die Außenflächen sind mit LPS 3® Premier Rust Inhibitor oder ähnlichem beschichtet. Dieser sollte von der Ober- und Unterseite des Einbaustücks entfernt werden.
Nach der endgültigen Ausrichtung, wenn die Schrauben mit dem endgültigen Drehmoment angezogen wurden, eine Messuhr in der Nähe der Schraubenposition 1 anbringen und auf Null stellen.
Beim Lösen der Schraube sollte sich die Messuhr nicht mehr als 0,05 mm/0,002“ bewegen.
Bewegt sich die Anzeige um mehr als 0,05 mm/0,002“, ist die Ausrichtung zu wiederholen und der Verschraubungsplan erneut zu überprüfen.
The RotaChock® itself does not have to be checked during service. We advise following the OEM maintenance instructions and guidelines for checking the mounting fasteners’ torque. Without OEM guidelines, we recommend that the mounting fasteners’ torque is checked after 100 hours of normal load operations.
©Chock Design B.V.